Auswahlverfahren für Komponentenlieferanten, die in AC-Adaptern verwendet werden
Auf dieser Seite stellen wir unsere Methoden und Richtlinien zur Lieferantenauswahl vor. Als Hersteller von AC-Adaptern und Schaltnetzteilen verwenden wir bei der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Standard- und kundenspezifischen Netzteilen Bauteile zu wettbewerbsfähigen Materialpreisen, die auf einer festen Vertrauensbasis und einer kooperativen Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten beruhen.
Unser Unternehmen verfolgt bei der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von AC-Adaptern das Prinzip von „Fairness und Gleichbehandlung“ bei der Materialbeschaffung.
Außerdem basiert die zuverlässige Beschaffung hochwertiger Bauteile auf einer gegenseitigen Vertrauensbasis und Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten.
- „Fairness“ bedeutet, dass wir in Übereinstimmung mit festgelegten Verfahren Geschäfte mit Lieferanten tätigen.
- „Gleichbehandlung“ bedeutet, alle Lieferanten gleich zu behandeln.
Wir legen großen Wert auf die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten hinsichtlich Verbesserung der technologischen Fähigkeiten, Stabilisierung der Qualität und wettbewerbsfähiger Materialpreise.
Grundsätze zur Auswahl von Lieferanten
Unser Unternehmen geht Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten unter folgenden Voraussetzungen ein:
- Stabile Managementbasis und Produktionsstandorte.
- Betrieb in Übereinstimmung mit Gesetzen und sozialen Normen.
- Hohe technische Fähigkeiten, die zur Qualität unserer Produkte beitragen können.
- Einhaltung unserer umweltbewussten Beschaffungsstandards und Integration eines Umweltmanagements in die Unternehmensführung.
Darüber hinaus bewerten wir „stabile und optimale QCDS+E“, um exzellente Lieferanten auszuwählen.
Bei der Auswahl legen wir neben bisherigen und aktuellen Leistungen auch Wert auf zukünftige unternehmerische Strategien und Aktivitäten, die Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen.
- „Q“ steht für kontinuierliche Lieferung qualitativ geeigneter Materialien.
- „C“ steht für die Lieferung kosteneffizienter Materialien.
- „D“ steht für die Fähigkeit, rechtzeitig und in geeigneten Mengen zu liefern.
- „S“ steht für die Bereitstellung vielfältiger Dienstleistungen.
- „E“ steht für eine Reduzierung der Umweltbelastung der Materialien mit dem Ziel des Umweltschutzes.
Zusätzlich führen wir strenge interne Prüfungen und externe Audits durch.
1. Risikoprüfung
Wir überprüfen, ob neue Hersteller, mit denen wir Geschäftsbeziehungen aufnehmen möchten, ein gesundes Unternehmen mit stabiler finanzieller Basis sind und keine finanziellen Risiken aufweisen. Neben der Vorlage von Dokumenten wie Geschäftslizenzen führen wir bei Bedarf auch Recherchen durch externe Stellen durch.
2. Selbstaudit durch Dokumentenprüfung
Vor der Vor-Ort-Prüfung führen wir eine Dokumentenprüfung durch, um zu bestätigen, ob die Mindestanforderungen erfüllt werden. Die Prüfung umfasst nicht nur qualitätsbezogene Aspekte, sondern auch ISO- und umweltbezogene Kriterien.
3. Vor-Ort-Audit durch Werksbesuch
Nach erfolgreicher Dokumentenprüfung erfolgt eine Werksbesichtigung zur Überprüfung vor Ort. In der Regel besuchen Vertreter der Qualitätsabteilung, CE-Abteilung (Bauteilfreigabe) und Einkauf den Standort gemeinsam zur Prüfung. Zusätzlich zur Standardprozessprüfung erfolgt auch eine Dokumentenprüfung, z. B. zu ISO.
4. Endgültige Entscheidung
Wenn im Audit Verbesserungen erforderlich sind, wird ein Verbesserungsbericht eingefordert. Hersteller, die mindestens 90 Punkte (die Bestehensgrenze) erreichen, gelten als auditiert und dürfen offiziell mit uns Geschäfte tätigen.
Auch bestehende Lieferanten werden einmal jährlich einer Re-Auditierung unterzogen, um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung sicherzustellen.