Leitungsimpedanz
Die Impedanz auf der Stromversorgungsseite, betrachtet vom Ende der Stromleitung wie z. B. einer kommerziellen Netzstrom-Steckdose. Wenn man leitungsgebundene Störsignale entlang der Stromleitung misst, wird das Rauschen bei niedriger Leitungsimpedanz geringer als tatsächlich angezeigt und bei hoher Impedanz höher als tatsächlich angezeigt, was zu Messfehlern bei der Rauschmessung führt. Daher wird ein Line Impedance Stabilization Network (LISN) verwendet, um Messfehler durch Leitungsimpedanz zu vermeiden.