Netzstrom

Wechselstrom, der von Stromversorgungsunternehmen an Fabriken, Gebäude und Privathaushalte geliefert wird. Es gibt Niederspannung (100・200V), Hochspannung (6600V) und extra hohe Spannung (20・30・60・70・140kV), wobei sich die Stromtarife jeweils unterscheiden. Es existieren zwei Frequenzen: 50Hz und 60Hz. Je höher die Spannung, desto mehr elektrische Energie kann empfangen werden. Daher steigt die Empfangsspannung mit dem Energieverbrauch des Abnehmers. Der Begriff wird häufig verwendet, um die Stromquelle vom Energieversorger von Eigenerzeugungsanlagen wie Notstromaggregaten oder PV-Anlagen zum Eigenverbrauch zu unterscheiden.

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