Ausgangsimpedanz
Ein Ersatzschaltbild, das die Impedanz zwischen den Ausgangsklemmen von der Ausgangsseite eines Stromversorgungskreises aus darstellt. Je höher die Ausgangsimpedanz ist, desto größer ist der Spannungsabfall an den Ausgangsklemmen; daher ist eine kleinere Impedanz – wie beim Innenwiderstand einer Batterie – wünschenswert. Aus diesem Grund wird die Ausgangsimpedanz so niedrig wie möglich ausgelegt. Da ein Schaltnetzteilkreis ein LC-Kreis ist, der aus Spulen und Kondensatoren besteht, kann die Gesamtimpedanz einschließlich der Ausgangsimpedanz bei der Resonanzfrequenz oder einem ganzzahligen Vielfachen davon größer werden.